Wie nutze ich Google Tone?
So übertragen Sie eine URL mit Google Tone:
- Melden Sie sich in Ihrem Google-Konto an.
- Rufen Sie die zu übertragende Webseite auf und klicken Sie dann im Chrome-Browser auf das Google Tone-Symbol.
Was kann Google Tone?
Mithilfe von Google Tone können Computer wie Menschen miteinander kommunizieren, also per Sprache. Google Tone ist eine Browsererweiterung, die es Chrome ermöglicht, über die Lautsprecher Ihres Computers eine spezielle Tonsignatur zu erzeugen, die die Mikrofone anderer Computer wiederum als URL erkennen können.
Wie funktioniert Google Tone?
Google Tone aktiviert das Mikrofon Ihres Computer (wenn die Erweiterung aktiviert ist). Google Tone speichert URLs vorübergehend auf den Servern von Google und sendet sie dann über die Lautsprecher und das Mikrofon Ihres Computers an Computer in der Nähe, die mit dem Internet verbunden sind. Computer in Hörweite, auf der die Google Tone-Erweiterung aktiviert ist, können eine Benachrichtigung von Google Tone erhalten. In der Benachrichtigung werden die URL sowie der Name und das Bild Ihres Google-Profils angezeigt.
Damit eine URL von Google Tone empfangen werden kann, muss das Mikrofon für Chrome aktiviert bleiben. Google Tone funktioniert möglicherweise nicht in Umgebungen mit starker Geräuschkulisse, bei zu großen Abständen zwischen den Geräten, bei schwacher Internetverbindung oder auf Computern ohne Mikrofon oder mit einem Mikrofon, das keine von Google Tone übertragenen Töne erfassen kann.
Wie nutzt Google Tone meine Daten?
Google Tone erfasst anonyme Nutzungsdaten gemäß der Datenschutzerklärung von Google.
Wie aktiviere und deaktiviere ich Google Tone?
Um Google Tone einschließlich des Mikrofons zu aktivieren und zu deaktivieren, rufen Sie die Einstellungen für Chrome-Erweiterungen auf.
Ist die Übertragung sicher?
Google Tone überträgt nur URLs. Empfänger erhalten dadurch nicht automatisch Zugriff auf Seiten, für die sie sonst keine Berechtigung haben. Wenn Sie beispielsweise die URL zu Ihrem Gmail-Posteingang übertragen, werden Empfänger, die auf die Google Tone-Benachrichtigung klicken, zur Anmeldung in ihrem eigenen Gmail-Konto aufgefordert. Google Tone-Übertragungen sind jedoch grundsätzlich öffentlich, daher ist es ratsam, keine vertraulichen Daten zu senden.